LISA (kurz für „Laser Interferometer Space Antenna“) wird das größte Observatorium sein, das die Menschheit bisher gebaut hat. Das zweieinhalb Millionen Kilometer große Dreieck im All wird durch drei Satelliten aufgespannt werden und ab Mitte der 2030er-Jahre Gravitationswellen aus dem gesamten Universum empfangen. Wie funktioniert das? Was lässt sich durch LISA Neues über das Universum lernen und was passiert dafür in Hannover?
Referent/-in: Dr. Gudrun Wanner
Der Zugang ist barrierearm. Gebäudezugang mit Rampe, Aufzug vorhanden
Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik und Institut für Gravitationsphysik